Hygiene und Infektionsprävention aus einem Guss, mit dem UV-C Handsterilisator von VPLUS.
iNFO-KONTAKT
www.vplushabitat.de
carmin@vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.de
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.de
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.de
Hygiene gemacht für Menschen
Jeden Tag nutzen wir an unseren Arbeitsplätzen Türklinken, Tastaturen, Stifte, Papier, Tische, Stühle u.v.m. ohne darüber nachzudenken, wer diese Sachen bereits angefasst hat. Ganz besonders in Corona Zeiten sollte eine wirksame Hygieneprävention zuhause oder am Arbeitsplatz einen hohen Stellenwert haben um sich selbst, Mitarbeiter, Kunden, Gäste usw. effizient zu schützen.
Viele Gegenstände kann man nicht mit herkömmlichen Reinigungsmitteln säubern und eine Desinfektion wird schwierig. Der mobile chemiefreie VPlus UV-C Sterilisator NUVTON XT desinfiziert alle Arten von Oberflächen von Viren (CoV SARS-2) Bakterien und viele andere schädliche Keime nachweisbar zu 99,9%.
Ganz besonders auch in der Autohandel- und Fahrschulbranche ist der VPlus UV-C Sterilisator NUVTON XT ein wirkungsvoller Helfer zur Fahrzeuginnenraum-Desinfektion. Lenkrad, Sitze, Armaturen, Kofferraum, Türgriffe, Scheiben usw. sind in sekundenschnelle desinfiziert und beugen etwaigen Belastungen durch Viren, Bakterien vor.
Ein weiterer wertvoller Helfer zur Hygiene und Infektionsprävention ist unser Raumluftreiniger AP07AV. Eine effiziente, siebenfache Raumluftfilterung schützt Sie, Mitarbeitende, Kunden*Innen usw. in Büros, Schulungs- und Tagungsräumen ebenfalls vor Schadstoffe in der Raumluft durch Feinstaub, Viren, Bakterien, Ausdunstungen u.v.m. Das bedienerfreundliche, digitale Display zeigt in Echtzeit die Raumluftqualität, Filtereinigungszeitpunkt, Nachtmodus u.v.m. an.
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.de
Hygiene gemacht für Menschen
Jeden Tag nutzen wir an unseren Arbeitsplätzen Türklinken, Tastaturen, Stifte, Papier, Tische, Stühle u.v.m. ohne darüber nachzudenken, wer diese Sachen bereits angefasst hat. Ganz besonders in Corona Zeiten sollte eine wirksame Hygieneprävention zuhause oder am Arbeitsplatz einen hohen Stellenwert haben um sich selbst, Mitarbeiter, Kunden, Gäste usw. effizient zu schützen.
Viele Gegenstände kann man nicht mit herkömmlichen Reinigungsmitteln säubern und eine Desinfektion wird schwierig. Der mobile chemiefreie VPlus UV-C Sterilisator NUVTON XT desinfiziert alle Arten von Oberflächen von Viren (CoV SARS-2) Bakterien und viele andere schädliche Keime nachweisbar zu 99,9%.
Ganz besonders auch in der Autohandel- und Fahrschulbranche ist der VPlus UV-C Sterilisator NUVTON XT ein wirkungsvoller Helfer zur Fahrzeuginnenraum-Desinfektion. Lenkrad, Sitze, Armaturen, Kofferraum, Türgriffe, Scheiben usw. sind in sekundenschnelle desinfiziert und beugen etwaigen Belastungen durch Viren, Bakterien vor.
Ein weiterer wertvoller Helfer zur Hygiene und Infektionsprävention ist unser Raumluftreiniger AP07AV. Eine effiziente, siebenfache Raumluftfilterung schützt Sie, Mitarbeitende, Kunden*Innen usw. in Büros, Schulungs- und Tagungsräumen ebenfalls vor Schadstoffe in der Raumluft durch Feinstaub, Viren, Bakterien, Ausdunstungen u.v.m. Das bedienerfreundliche, digitale Display zeigt in Echtzeit die Raumluftqualität, Filtereinigungszeitpunkt, Nachtmodus u.v.m. an.
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.de
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Die Corona-Pandemie hat uns noch einmal vor Augen geführt, wie wichtig Hygiene und Infektionsprävention für unsere Gesellschaft ist.
Ob im Heim oder am Arbeitsplatz im Unternehmen, mit unserem chemiefreien UV-C Desinfektionsgerät NUVTON sind Sie gegen Corona Viren usw. gut gewappnet.
Auf jedweder Art von Oberflächen elemeniert das NUVTON Gerät nachweisbar schnell, einfach und effizient Keime, Bakterien, Schimmel, Sars- CoV - 2 Viren usw.
Getreu dem Motto: Vorbeugen ist besser als Heilen, ist das UV-C Desinfektionsgerät die richtige Antwort Hygienemaßnahmen zu optimieren.
Wir bieten das Gerät für nur mtl. 49€ plus Mwst mit 36 Monaten Laufzeit in Miete/Leasing incl. automatischem Austausch der UV-C Röhre nach 18 Monaten an.
Für nur 1,70 pro Tag bietet das UC-C Desinfektionsgerät NUVTON eine effiziente INFEKTIONSPRÄVENTION:
Zusätzlich auf Wunsch für 54€ mtl. auch mit zusätzlichem AKKU lieferbar.
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Sie wollen ohne Chemie Oberflächen Zuhause, im Büro, Hotellerie, Gastronomie, Schop, Läden, Studio, Praxen usw. sterilisieren?
Dann haben wir die Lösung für Sie.
Unser mobiles Handdesinfektionsgerät ermöglicht mittels UV-C Licht eine schnelle, effiziente und umweltschonende Oberflächendesinfektion jedweder Art. Hauseigene Hygienemaßnahmen werden wirkungsvoll unterstützt.
Ich helfe Ihnen bei Fragen: carmin@vplushabitat.com
#hygienemaßnahmen #oberflächensterilisation #luftreiniger #sicherheit #umweltschonend
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Sie wollen ohne Chemie Oberflächen Zuhause, im Büro, Hotellerie, Gastronomie, Schop, Läden, Studio, Praxen usw. sterilisieren?
Dann haben wir die Lösung für Sie.
Unser mobiles Handdesinfektionsgerät ermöglicht mittels UV-C Licht eine schnelle, effiziente und umweltschonende Oberflächendesinfektion jedweder Art. Hauseigene Hygienemaßnahmen werden wirkungsvoll unterstützt.
Ich helfe Ihnen bei Fragen: carmin@vplushabitat.com
#hygienemaßnahmen #oberflächensterilisation #luftreiniger #sicherheit #umweltschonend
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.de
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Mehr Informationen unter:
http://www.vplushabitat.com
Unternehmensplanung ist die Grundlage für zukunftsorientiertes Wirtschaften. Ihre Bedeutung für Finanzierungen wird jedoch noch viel zu oft unterschätzt. Dabei liefert die Unternehmensplanung eine wichtige Voraussetzung für die Schaffung neuer Liquidität – kann vollständig und korrekt umgesetzt die Zahlungsfähigkeit dauerhaft erhalten. Zusätzlich zu den ureigensten Vorteilen wie der aktiven, zielgerichteten Steuerung der unternehmerischen Entwicklung sowie der generellen Steigerung von Wertschöpfung und Rentabilität hat Unternehmensplanung das Potential, Bankgespräche positiv zu beeinflussen und Finanzierungspartner zu überzeugen.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Das Controlling offener Forderungen als ein Bestandteil der Liquiditätssicherung des Unternehmens gehört zu den Kernaufgaben der Unternehmensführung. Hier stellt sich zunehmend die Frage nach dem Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. Werden für das Forderungsmanagement entsprechende Abteilungen in den unternehmensinternen Bereichen des Rechnungswesens vorgehalten, verursachen diese konstante Sach- und Personalkosten. Egal ob in einer Abrechnungsperiode große oder nur geringe Mengen an offenen Forderungen angefallen sind, kann das Unternehmen nur insofern reagieren, indem es ausgleichend versucht, in diesen Abteilungen andere Aufgaben des Rechnungswesens zusätzlich anzusiedeln, damit eine volle Arbeitsauslastung gewährleistet ist. Damit beginnt die Crux, weil diese zusätzlichen Aufgaben im Regelfall dafür sorgen, dass aktives Forderungsmanagement ins Hintertreffen geraten kann. Hinzukommt, dass die Mitarbeiter im Bereich Mahnwesen zwar gut qualifiziert aber oft nicht genügend spezialisiert sind. Entscheidend ist jedoch die Tatsache, dass die Kosten der Mahnabteilung nicht auf die säumigen Zahler umgelegt werden können. Eine effiziente Abhilfe kann hier das Outsourcing durch die Beauftragung eines Inkassobüros schaffen. Informieren Sie sich unter: 03514484879
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wird bis zum 30. April 2021 verlängert. Das sieht eine entsprechende Änderung des COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetzes (COVInsAG) vor. Zudem hat der Gesetzgeber den Anfechtungsschutz für pandemiebedingte Stundungen ausgeweitet und Fristen für Steuererklärungen verlängert.
Unternehmen die durch den Corona-bedingten Lockdown in Zahlungsschwierigkeiten geraten sind, dürfen bis zum 30. April 2021 auf einen Insolvenzantrag verzichten. Diese Regelung gilt allerdings nur für Unternehmen,
Bei Unternehmen, die zum 31. Dezember 2019 noch nicht insolvent waren, gelte eine gesetzliche Vermutung, dass die Insolvenz auf die Pandemiefolgen zurückzufuhren sei.
Darüber hinaus hat der Gesetzgeber den Anfechtungsschutz für pandemiebedingte Stundungen ausgeweitet. Geschützt werden Zahlungen auf gestundete Forderungen, die bis zum 31. März 2022 geleistet werden. Allerdings muss die Stundung bis zum 28. Februar 2021 vereinbart worden sein. Auch die Verlängerung der Steuererklärungsfrist gilt weiter. Die Verlängerung der zinsfreien Karenzzeit wurde in beratenen Fällen für den Besteuerungszeitraum 2019 um sechs bzw. fünf Monate verlängert (Artikel 97 § 36 Absatz 1 EGAO). An die Stelle des letzten Tages des Monats Februar 2021 tritt damit der 31. August 2021 und an die Stelle des 31. Juli 2021 tritt der 31. Dezember 2021.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Die Überbrückungshilfe III ist das zentrale Programm der Bundesregierung für Unternehmen mit einem erheblichen Corona-bedingten Umsatzrückgang. Die Beantragung ist einfacher, die Förderung großzügiger als bisher und sie steht mehr Unternehmen zur Verfügung. Für Härtefälle, die keinen Anspruch auf die bestehenden Programme haben, wurden gesonderte Hilfen des Bundes und der Länder vereinbart. Außerdem wird die Neustarthilfe für Selbstständige verbessert und der Zugang erweitert. Das KfW-Sonderprogramm wurde zudem verlängert und ausgeweitet. Damit möglichst alle gut durch diese Krise kommen, wurden die umfangreichen Wirtschaftshilfen stetig ausgebaut und auf neue Entwicklungen reagiert. Durch die Anpassungen wird die Überbrückungshilfe III und deren Beantragung deutlich einfacher, die Förderung großzügiger und steht einem größeren Kreis an Unternehmen zur Verfügung. Außerdem wird die Neustarthilfe für Selbstständige verbessert. Die Härtefallhilfen sollen es den Ländern ermöglichen, diejenigen Unternehmen zu unterstützen, die aufgrund von speziellen Fallkonstellationen unter den bestehenden umfassenden Hilfsprogrammen von Bund und Ländern nicht berücksichtigt sind, deren wirtschaftliche Existenz aber aufgrund der Corona-Pandemie bedroht wird. Unternehmen können zudem weiterhin auf Hilfen über die KfW zählen. Das KfW-Sonderprogramm wird bis Jahresende 2021 verlängert und Kredithöchstbeträge werden erhöht.
Die Überbrückungshilfe III im Überblick:
1. „Wer ist antragsberechtigt?
Wir vereinfachen die Kriterien für die Antragsberechtigung. Sofern ein Unternehmen in einem Monat einen Umsatzeinbruch von mindestens 30 Prozent im Vergleich zum Referenzmonat im Jahr 2019 zu verzeichnen hat, beispielsweise weil der Betrieb wegen Corona schließen musste oder wegen der Corona-Einschränkungen weniger Kunden kamen, kann es Überbrückungshilfe III beantragen. Unternehmen können die Überbrückungshilfe III für jeden Monat beantragen, in dem ein entsprechender Umsatzeinbruch vorliegt.
Der Förderzeitraum umfasst den November 2020 bis Juni 2021.
2. Wie viel wird erstattet?
Die monatliche Förderhöchstgrenze wird noch einmal deutlich heraufgesetzt. Unternehmen können bis zu 1,5 Millionen Euro Überbrückungshilfe pro Monat erhalten (statt der bisher vorgesehenen 200.000 bzw. 500.000 Euro). Es gelten die Obergrenzen des europäischen Beihilferechts. Dank des intensiven Einsatzes der Bundesregierung hat die Europäische Kommission entschieden, die beihilferechtlichen Obergrenzen im befristeten Beihilferahmen (Temporary Framework) anzuheben. Sobald die bereits auf den Weg gebrachten Umsetzungen dieser Anhebungen in nationales Recht von der Europäischen Kommission genehmigt sind, steht damit insgesamt ein beihilferechtlicher Spielraum von bis zu 12 Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung, soweit dieses Unternehmen seine beihilferechtlichen Obergrenzen noch nicht ausgeschöpft hat (näher zum Beihilferecht unter Punkt 4). Für verbundene Unternehmen ist eine Anhebung des monatlichen Förderhöchstbetrags auf 3 Millionen Euro in Vorbereitung.
Die konkrete Höhe der Zuschüsse orientiert sich wie auch bislang am Rückgang des Umsatzes im Vergleich zum entsprechenden Monat des Jahres 2019 und ist gestaffelt:
3. Wird es Abschlagszahlungen geben?
Damit Hilfen schnell bei den Betroffenen ankommen, wird auch bei der Überbrückungshilfe III ein Abschlag über den Bund (Bundeskasse) gezahlt. Der Bund geht hiermit quasi in Vorleistung für die Länder, die weiterhin für die regulären Auszahlungen zuständig sind.
Abschlagszahlungen können bis zu 50 Prozent der beantragten Förderhöhe betragen, maximal 100.000 Euro pro Fördermonat. Für den gesamten Förderzeitraum der Überbrückungshilfe III (November 2020 bis Juni 2021) können Unternehmen damit maximal 800.000 Euro Abschlagszahlungen erhalten. Die ersten Abschlagszahlungen mit Beträgen bis zu 400.000 Euro können ab dem 15. Februar 2021 fließen. Abschlagszahlungen über 400.000 Euro werden ab Ende Februar ausgezahlt. Die reguläre Auszahlung nach Antragsbearbeitung durch die Länder startet im Monat März 2021.
4. Muss ich Verluste nachweisen?
Das hängt von der Höhe der beantragten Förderung und dem relevanten Beihilferegime ab.
Die Antragsteller können wählen, nach welcher beihilferechtlichen Regelung sie die Überbrückungshilfe III beantragen und das jeweils für sie günstigere Regime nutzen.
Wenn Antragsteller die Bundesregelung Fixkostenhilfe als beihilferechtliche Grundlage wählen (künftig max. 10 Millionen Euro pro Unternehmen), ist zu beachten, dass aufgrund des europäischen Beihilferechts entsprechende ungedeckte Fixkosten nachgewiesen werden müssen. Eine Förderung ist je nach Unternehmensgröße bis zu 70 bzw. 90 Prozent der ungedeckten Fixkosten möglich. Um den Nachweis ungedeckter Fixkosten zu erleichtern, können Verluste, die ein Unternehmen im Zeitraum März 2020 – Juni 2021 erzielt hat, als ungedeckte Fixkosten betrachtet werden.
Wählt der Antragsteller alternativ die Kleinbeihilfen-Regelung sowie die De-minimis-Verordnung, so werden die Zuschüsse ohne Nachweis von Verlusten gewährt. Auf Basis der Kleinbeihilfen-Regelung sowie der De-minimis-Verordnung können Zuschüsse von insgesamt bis zu 2 Millionen Euro pro Unternehmen gewährt werden.
Zu beachten ist, dass bisherige Beihilfen aus anderen Förderprogrammen, die auf Basis der genannten beihilferechtlichen Grundlagen gewährt wurden, auf die jeweils einschlägige Obergrenze angerechnet werden.
5. Was wird erstattet?
Es gibt einen festen Musterkatalog fixer Kosten, der erstattet werden kann.
Dazu zählen: Pachten, Grundsteuern, Versicherungen, Abonnements und andere feste Ausgaben sowie Mietkosten für Fahrzeuge und Maschinen, Zinsaufwendungen, der Finanzierungskostenanteil von Leasingraten, Ausgaben für Elektrizität, Wasser, Heizung etc., Personalaufwendungen, die nicht von Kurzarbeitergeld erfasst sind, werden pauschal mit 20 Prozent der Fixkosten gefördert. Schließlich können bauliche Maßnahmen zur Umsetzung von Hygienekonzepten gefördert werden sowie Marketing- und Werbekosten.
Neu bei den erstattungsfähigen Kostenpositionen sind Abschreibungen auf Wirtschaftsgüter bis zu einer Höhe von 50 Prozent sowie Investitionen in Digitalisierung. Zusätzlich zu den Umbaukosten für Hygienemaßnahmen werden Investitionen in Digitalisierung (z.B. Aufbau oder Erweiterung eines Online-Shops, Eintrittskosten bei großen Plattformen) bei den Fixkosten berücksichtigt. Für beide Bereiche werden nunmehr auch Kosten berücksichtigt, die außerhalb des Förderzeitraums entstanden sind. Konkret werden entsprechende Kosten für bauliche Maßnahmen bis zu 20.000 Euro pro Monat erstattet, die im Zeitraum März 2020 bis Juni 2021 angefallen sind. Für Digitalinvestitionen können einmalig bis zu 20.000 Euro gefördert werden.
Neuerungen bei den erstattungsfähigen Kosten gibt es für diejenigen Branchen, die besonders von der Krise betroffen sind, wie die Reisebüros und Reiseveranstalter, die Kultur- und Veranstaltungswirtschaft, den Einzelhandel, die Pyrotechnikbranche und für Soloselbständige:
6. Welche Unterstützung bekommen Soloselbständige?
Soloselbständige, die nur geringe Betriebskosten haben, können im Rahmen der Überbrückungshilfe III die „Neustarthilfe“ beantragen. Eine Antragstellung für die Neustarthilfe ist voraussichtlich noch im Februar möglich.
Mit diesem einmaligen Zuschuss von maximal 7.500 Euro werden Soloselbständige unterstützt, deren wirtschaftliche Tätigkeit im Förderzeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2021 Corona-bedingt eingeschränkt ist.
Die Neustarthilfe beträgt in der Regel 25 Prozent des Jahresumsatzes 2019. Für Antragstellende, die ihre selbständige Tätigkeit erst ab dem 1. Januar 2019 aufgenommen haben, gelten besondere Regeln. Der Zuschuss wird als Vorschuss ausgezahlt, bevor die tatsächlichen Umsätze im Förderzeitraum feststehen. Erst nach Ablauf des Förderzeitraums, also ab Juli 2021, wird auf Basis des endgültig realisierten Umsatzes der Monate Januar bis Juni 2021 die Höhe des Zuschusses berechnet, auf den die Soloselbständigen Anspruch haben. Soloselbständige dürfen den Zuschuss in voller Höhe behalten, wenn sie Umsatzeinbußen von über 60 Prozent zu verzeichnen haben. Fallen die Umsatzeinbußen geringer aus, ist der Zuschuss (anteilig) zurückzuzahlen.
Im Rahmen der Neustarthilfe können auch Beschäftigte in den Darstellenden Künsten, die kurz befristete Beschäftigungsverhältnisse von bis zu 14 zusammenhängenden Wochen ausüben, sowie unständig Beschäftigte mit befristeten Beschäftigungsverhältnissen von unter einer Woche berücksichtigt werden.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Methoden zur Reduzierung des Forderungsbestandes
Die Reduzierung des Forderungsbestandes beginnt bereits bevor eine Forderung überhaupt entsteht. Bei Annahme des Auftrages bereits gilt es die Zahlungsziele so kurz wie möglich zu setzen. Anzahlungen, Vorauskasse und das Festlegen von Abschlagszahlungen (bei längeren Projekten) sind effektive Maßnahmen, den Forderungsbestand zu vermindern, den Cashflow zu erhöhen und somit die Liquiditätsreserven der Unternehmung zu schonen.
Diese Methoden werden gerade bei sprunghaft steigender Auftragslage entscheidend. Nicht selten sind Unternehmen bei steigender Auftragslage durch ein ein finanzielles Austrocknen bedroht. Der Cash-dry-out begründet sich darin, dass die mit den bei steigender Auftragslage erhöhten Kosten meist zeitlich früher zahlungswirksam werden, als die mit steigender Auftragslage verbundenen Einnahmen. Letztendlich wird ein funktionierendes Mahnwesen aber einer der Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiches Forderungsmanagement sein.
Wenn es das Ziel ist, den Bestand an überfälligen Forderungen durch ein gezieltes Mahnwesen zu reduzieren, dann braucht das Management einen kompakten und aussagekräftigen Überblick über die das Mahnwesens. Der reine Blick auf den überfälligen Forderungsbestand ist dabei wenig hilfreich, da nahezu täglich neue überfällige Forderungen hinzukommen. Diese neuen „Überfälligen“ wurden aber durch das Mahnwesen noch gar nicht bearbeitet, und verschleiern somit dessen Wirksamkeit.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mieter von Wohnungen und Gewerberäumen müssen die Miete zwar grundsätzlich weiter zahlen. Begleichen sie diese wegen Engpässen aufgrund der Corona-Krise jedoch bis Ende Juni nicht, dürfen Vermieter zwei Jahre lang keine Kündigungen wegen Mietschulden aussprechen.
Angesichts der Corona-Krise geht die Bundesregierung davon aus, dass es für viele Mieter und Pächter ein Problem sein wird, die laufenden Mieten und Pachten für Wohn- beziehungsweise Gewerbeflächen zu zahlen. Daher hat der Bundestag im Zuge des Gesetzes zur Abmilderung der Folgen der Covid-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht beschlossen, das Kündigungsrecht wegen Mietschulden befristet auszusetzen.
Info und Kontakt: 03514484879 oder 01728435960 / E-Mail carminpelz@arcor.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
In der Corona-Krise beschließt die Bundesregierung weitere Hilfen für Unternehmen
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Rechtsfragen der Insolvenz des Anschlusskunden beim Factoring
Bei der insolvenzrechtlichen Abwicklung von Factoringverträgen ist zu differenzieren, welche
Auswirkung die Eröffnung des Insolvenzverfahrens auf den Factoringvertrag als solchen hat
und wie die einzelnen Factoringgeschäfte davon betroffen sind.
1. Schicksal des Factoringvertrages
Sowohl beim echten als auch beim unechten Factoring führt die Insolvenzeröffnung über das
Vermögen des Factoringkunden zum Erlöschen des Factoringvertrages gemäß § 116 Abs. 1
InsO1
.
Dies erfährt seine Rechtfertigung darin, dass der Factoring-Vertrag als Rahmenvertrag
Elemente des Geschäftsbesorgungsvertrages aufweist2
. Dem steht insbesondere nicht
entgegen, dass das Schwergewicht im Falle des echten Factorings beim Forderungskauf
liegt3
. Echtes und unechtes Factoring unterschieden sich lediglich in der Delkrederehaftung.
Die Vertragspflichten zwischen Factor und Anschlusskunden unterscheiden sich jedoch
nicht4
. Darüber hinaus ist eine Mischform aus echtem und unechtem Factoring denkbar5
.
Dies führte insbesondere zu einer erweiterten Anwendung des § 23 Abs. 2 KO auf das echte
Factoring6
. § 116 InsO entspricht nunmehr der Regelung des § 23 Abs. 2 KO, so dass auch
diese Norm auf das echte Factoring anzuwenden ist.
Mit der Verfahrenseröffnung entfällt daher die Verpflichtung des Factoringkunden zur
Andienung weiterer Forderung als auch die Ankaufs- und Dienstleistungspflicht des Factors.
Das Erlöschen des Factorinsgvertrages hat beim echten Factoring jedoch keinen Einfluss
auf die Delkrederehaftung des Factors. Diese beruht nicht auf dem Factoringvertrag als
solchen, sondern ist Inhalt des jeweiligen Factoringkausalgeschäftes7.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen unter: carminpelz@arcor.de / 03514484879 / 01728435960 zur Verfügung.
.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
"Damit ein wirkungsvolles Debitorenmanagement überhaupt installiert werden kann, müssen gewisse formale Ansprüche erfüllt werden. Eine rechtlich einwandfreie Sicherstellung ihres Forderungsanspruches ist dabei unumgänglich. Aber alleine daran scheitern bereits viele Unternehmen. Der Anspruch auf die Zahlung ergibt sich aus dem Vertrag zwischen Unternehmen und Kunde. Diesem Vertrag liegen zumeist die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) ihres Unternehmens zu Grunde. Den AGBs kommt damit eine große Bedeutung im Bereich des Debitorenmanagements zu. Oftmals allerdings sind die AGBs in sich bereits fehlerhaft, sodass sich - im schlimmsten Fall - kein Zahlungsanspruch aus dem Vertrag in Verbindung mit den AGBs ergibt. Es empfiehlt sich dringend Standardverträge und AGBs alle drei Jahre von einem Rechtsanwalt prüfen zu lassen"
Kontakt: 03514484879 oder 01728435960
carminpelz@arcor.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Die Coronakrise legt schonungslos offen, wo es in einem Unternehmen nicht klappt. Und in Krisenzeiten ist das Top-Thema im Prinzip nur „Liquiditätssicherung“. Zwar hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch keine Krise wie die derzeitige gegeben, und es ist klar, dass auch eigentlich gesunde Firmen große Probleme bekommen werden oder sie bereits haben. Dass aber eine große Zahl von Firmen, Gewerbetreibenden und Selbstständigen binnen Tagen in echte Existenznöte geraten, zeugt auch davon, wie stark das Thema bislang vernachlässigt worden ist.
Sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie gerne.
03514484879
carminpelz@arcor.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Verstärkter Onlinehandel in Corona Zeiten erfordert zetnahen Liquiditätsfluss. Outsourcing des Debitoren und Forderungsmanagement ist eine echte Alternative.
Sehr geehrte Damen und Herren, Bietet der Kauf auf Rechnung zusätzlich zur Bezahlung mittels E-Cash für potentielle Kunden und den Lieferanten Vorteile, war die Überlegung eines Internetversandhandels. Das hauseigene E-Commerce-Team befürwortete diese Art der Bezahlung, um Auftragseingang und Umsatz zu steigern und die Kundeninteressen bestimmter Altersgruppen zu wahren. Denn auch immer mehr ältere Jahrgänge bevorzugen dank zunehmender Internetverfügbarkeit den Online-Kauf von Waren per Rechnung. Die hauseigene Debitoren-Abteilung aber konterte und war der Meinung, dass sei zu risikohaft, zu viel Arbeit, zu personalintensiv usw. Beide Seiten hatten sicherlich nicht Unrecht mit ihrer Argumentation. Also suchte man nach einem erfolgreichen tragfähigen Kompromiss um die vermeintlichen Risiken zu minimieren. Dieser sah folgendermaßen aus: Das Debitoren- und Forderungsmanagement wurde an einen externen Dienstleister vergeben, der die Rechnungslegung, den Versand, die Debitorenbuchhaltung, das Mahnwesen, die Überwachung, das Inkasso und wenn notwendig die Veranlassung zum gerichtlichen Mahnbescheidsverfahren, die Zwangsvollstreckung und die Sicherheitsverwertung alles aus einer Hand komplett übernahm. Um Kunden Irritationen zu vermeiden, erfolgt das Erstellen von Rechnungen, der Versand, das Mahnwesen, die Vereinbarung und die Überwachung von Ratenzahlungen als InhouseLösung auf den Geschäftspapieren des Internet-Versandhandels. Wenn notwendig und wirtschaftlich sinnvoll führen hauseigene Rechtsanwälte die streitigen gerichtlichen Verfahren durch und sorgen für die Wahrnehmung von Gerichtsterminen in ganz Deutschland, Europa usw. Um den Kunden zeitnah und tagaktuell über die einzelnen Schritte zu informieren und auf dem Laufenden zu halten, kommt ein umfassendes Online Reporting zum Einsatz. Was von jedem kommunikationsfähigen Endgerät wie PC, Laptop, IPhone usw. abrufbar ist und über entsprechende Zahlungseingänge, Kontostände etc. informiert und statistische Auswertungen jeder Art anbietet. Durch das Outsourcing an den Dienstleister konnte der Liquiditätsfluss, das Rating bei Banken usw. erheblich verbessert und stabilisiert werden. Auch eine Forderungsfinanzierung ist bei Bedarf jederzeit möglich, um evtl. monatliche Liquiditätsengpässe zu vermeiden. Das Unternehmen konnte durch die Möglichkeit “Kauf auf Rechnung” seine Umsätze steigern und ist mit dieser Lösung sehr zufrieden. Die Vorteile des Dienstleisters für das betreffende Unternehmen noch einmal zusammengefasst:
1. Optimierung der internen Geschäftsprozesse
2. 100% Transparenz durch permanentes Online-Reporting
3. Einsparung von Personal und Sachkosten
4. Strukturiertes Forderungsmanagement
5. Verbesserter Liquiditätsfluss
6. Keine Umstrukturierungen und Eingriffe in die hauseigene EDV
7. Proaktives Telefoninkasso (zur schonenden Behandlung der Schuldner)
8. Individuelle Lösungen zur Anpassung der Unternehmensabläufe
9. Äußerst wirtschaftliche Konditionen (keine mtl. Mitgliedsbeiträge usw.)
10. Alles aus einer Hand
Sollten auch Sie bzw. ihr Unternehmen an unserer Dienstleistung interessiert sein, freuen wir uns auf Ihre Nachricht. Info unter: www.hup-forderungsmanagement.de 03514484879 / 01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Offene Forderungen beeinträchtigen Ihr Betriebsergebnis und Rating? Das muss nicht sein. Sie kümmern sich um Ihre Kunden und Aufträge und wir kümmern uns um Ihre offnen Forderungen.
www.hp-forderungsmanagement.de
Unternehmensrisiken sind die maßgebliche Ursache für die Insolvenz von Unternehmen. Bekanntlich berücksichtigen Kreditinstitute bei einem Rating, das als Schätzung der Insolvenzwahrscheinlichkeit eines Unternehmens aufgefasst werden kann, allerdings im Wesentlichen nur diejenigen Risiken, die zufällig im letzten Jahr eingetreten sind.
Genau diese Risiken haben nämlich die Finanzkennzahlen (wie Gesamtkapitalrendite, Zinsdeckungsquote und Eigenkapitalquote) beeinflusst, die die Grundlage für die Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit darstellen. Bisher berücksichtigen nur wenige Banken auch die an sich maßgeblichen zukünftigen Risiken und nutzen simulationsbasierte Ratingprognosen, die mögliche Zukunftsszenarien des Unternehmens im Hinblick auf die Konsequenzen für das zukünftige Rating auswerten.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Stabiles Wachstum: plus 8,7 Prozent beim Factoring im Mittelstand Der Markt für Factoring im Mittelstand verzeichnet erneut ein kräftiges Wachstum. 2019 erhöhte sich das Ankaufvolumen um 8,7 Prozent, nachdem es im Vorjahr um 9 Prozent angestiegen war. Diese Marktentwicklung ermittelte der BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand, Berlin, unter seinen Mitgliedsunternehmen. „Unsere Branche ist von einer erfreulichen Stabilität gekennzeichnet, die der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung oftmals entgegenläuft. Im zweiten Halbjahr 2019 war der Aufwärtstrend am stärksten, weil sich die Kundenstruktur beim mittelständischen Factoring noch einmal erweitert hatte“, so Michael Ritter, Vorstandsvorsitzender des BFM. Vor dem Hintergrund der eingetrübten Konjunktur gewinnt Factoring weiter an Gewicht. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben unter Zahlungsausfällen zu leiden. Durch den Ausfallschutz beim Factoring können sie ihre Liquidität zuverlässig planen. „Vielen KMU macht auch der Fachkräftemangel zu schaffen“, so Ritter. „Daher lagern sie vermehrt Prozesse aus, etwa das Debitorenmanagement. Hier kann Factoring über das Full-Service-Modell nützliche Ressourcen erschließen.“ Auch für das laufende Jahr zeichnet sich Wachstum im Mittelstands-Factoring ab. 66 Prozent der vom BFM befragten Gesellschaften rechnen mit einer Aufwärtsbewegung, 22 Prozent mit gleichbleibenden Umsätzen für ihr Unternehmen. 72 Prozent der mittelständischen Factors erwarten ein wachsendes Neukundengeschäft, 28 Prozent ein konstantes. „Dass keiner der befragten Anbieter von einer rückläufigen Entwicklung beim Neugeschäft ausgeht, ist ein starkes Signal“, erklärt der BFM-Vorstand.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Die Steuerung der Forderungen ist eine der zentralen Aufgaben des Controlling. Die Erfolgsmessung kann mit der Maßzahl der Frozen Receivables sehr übersichtlich durchgeführt werden. Ferner ist es notwendig, die Voraussetzung dafür zu schaffen, dass die Forderungen auch einer kritischen Würdigung durch zahlungsunwillige Kunden standhalten. Die Form der Rechnung und die AGBs sind hier entscheidende Elemente. Werden Forderungen überfällig ist es notwendig Maßnahmen einzuleiten, um die Hauptforderung und die aus der Überfälligkeit resultierenden Folgekosten für das eigene Unternehmen zu sichern. Die Kosten zur Sicherung der Forderungen sind jedoch völlig unnötig, wenn das Unternehmen nicht bereit ist, die Forderung in letzter Konsequenz auch beizutreiben.
Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand.
Info unter:
carminpelz@arcor.de
0351-4484879 / 01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Das Controlling offener Forderungen als ein Bestandteil der Liquiditätssicherung des Unternehmens gehört zu den Kernaufgaben der Unternehmensführung. Hier stellt sich zunehmend die Frage nach dem Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. Werden für das Forderungsmanagement entsprechende Abteilungen in den unternehmensinternen Bereichen des Rechnungswesens vorgehalten, verursachen diese konstante Sach- und Personalkosten. Egal ob in einer Abrechnungsperiode große oder nur geringe Mengen an offenen Forderungen angefallen sind, kann das Unternehmen nur insofern reagieren, indem es ausgleichend versucht, in diesen Abteilungen andere Aufgaben des Rechnungswesens zusätzlich anzusiedeln, damit eine volle Arbeitsauslastung gewährleistet ist. Damit beginnt die Crux, weil diese zusätzlichen Aufgaben im Regelfall dafür sorgen, dass aktives Forderungsmanagement ins Hintertreffen geraten kann. Hinzukommt, dass die Mitarbeiter im Bereich Mahnwesen zwar gut qualifiziert aber oft nicht genügend spezialisiert sind. Entscheidend ist jedoch die Tatsache, dass die Kosten der Mahnabteilung nicht auf die säumigen Zahler umgelegt werden können.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
MEHRWERT durch H&P Forderungsmanagement.
Eine stetig anhaltende schlechte Zahlungsmoral beschert nationalen und internationalen Unternehmen immer höhere Außenstände. Davon sind im Zeitalter der wirtschaftlichen Globalisierung mittlerweile alle Wirtschaftsbereiche bzw. Branchen betroffen. Die Zahlung einer offenen und fälligen Forderung, sei es für die Lieferung von Waren, oder die Erbringung von Dienstleistungen, wird durch den jeweiligen Schuldner immer mehr als angenehmer Lieferantenkredit angesehen. D.h. vereinbarte oder gesetzliche Zahlungsfristen bleiben schlichtweg unbeachtet oder werden teilweise bewusst verzögert. Dies betrifft sowohl die wirtschaftlichen Beziehungen im B2B-Sektor als auch im B2C-Sektor. Sowohl das zögerliche Zahlungsverhalten als auch im vermehrten Maße der Komplettausfall von Forderungen belasten die Liquidität und die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen immer mehr. Diese sind deshalb gezwungen, selbst für eine ausreichende Liquidität als auch für einen ausreichenden Liquiditätsfluß zu sorgen, um ihre eigene Existenz und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu sichern. In der Praxis geschieht dies meistens durch eine Ausweitung der Kreditlinie, was wiederum zu einer erheblichen und häufig nicht vorgesehenen Kostenbelastung der Unternehmen und somit zu einem schlechteren Rating bei den betreffenden Kreditinstituten führt. Diese Situation kann von vielen Unternehmen nicht lange getragen werden, da sie sonst selbst in die Gefahr einer sich anbahnenden Insolvenz geraten könnten. Bei einer dann tatsächlich eingetretenen Insolvenz ist es dann die unweigerliche Folge, dass auch die Gläubiger des insolventen Unternehmens im Hinblick auf ihre Forderungen und Außenstände Schwierigkeiten bekommen werden. Im Interesse vieler säumiger Kunden liegt es auch, die Beziehung zu ihrem Vertragspartner aufrecht zu erhalten, denn oftmals ist der säumige Kunde, von seinem Lieferanten bzw. Vertragspartner im Hinblick auf Leistungen und Lieferungen mehr oder weniger existenziell abhängig. Bleiben diese Leistungen bzw. Lieferungen aus, kann der säumige Kunde seine eigenen Leistungen gegenüber seinen eigenen Interessenten bzw. Kunden nicht mehr anbieten bzw. erbringen. Die Erfahrung zeigt, dass immer mehr kleine, mittelständische, aber auch große Unternehmen, um die Einführung eines professionellen Forderungsmanagements aus unserer Sicht nicht mehr verzichten sollten, um ihre Liquidität, ihren Liquiditätsfluß und ihr Rating bei den betreffenden Kreditinstituten zu verbessern. Nur durch ein effizientes, gezieltes und professionelles Forderungsmanagement wird es den Unternehmen ermöglichen, fällige Forderungen konsequent durchzusetzen und einen Ausfall derselben zu vermeiden bzw. erheblich zu reduzieren.
Hier die Gründe bzw Vorteile für ein Outsourcing des Forderungsmanagements noch einmal zusammengefasst:
1. Durch diese Maßnahmen ist eine Stabilisierung der Unternehmens Finanzen (Liquidität) und somit auch Arbeitsplatzsicherung rechtzeitig möglich.
2. Reduzierung des Verwaltungs- und Kostenaufwandes im eigenen Unternehmen.
3. Optimierung der Liquidität, des Ratings etc.
4. Höhere Erfolgsquoten bei der Beitreibung von offenen Forderungen durch Kompetenz und Professionalität unseres Unternehmens.
5. Effiziente Wirtschaftlichkeit durch 30 Jahre Erfahrung der H&P Forderungsmanagement GmbH.
6. Forderungsmanagement mit Herz & Sachverstand gegenüber Ihren Schuldnern.
7. Zeitnahe effiziente Abarbeitung der offenen
Forderungen bringt schnellere Liquidität.
8. Vorbeugen ist besser als heilen durch professionelles Telefoninkasso.
9. Marktgerechtes Preis-Leistungsverhältnis.
10. Fordern Sie uns.
pelzc@holzhauser.de Telefon: 0351-4484879
www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
In der Unternehmensfinanzierung nimmt die Bedeutung alternativer Finanzinstrumente zu. Der klassische Bankkredit zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen oder zur Realisierung von größeren Projekten ist heutzutage nur ein Baustein in der Finanzplanung. Factoring, Sale&Lease-back, Lagerfinanzierung und viele Instrumente mehr stehen Unternehmen zur Verfügung. Dies hat auch erhebliche Auswirkungen auf unternehmensinterne Strukturen wie das Controlling. Insbesondere der Einsatz von Factoring ist ein bedeutender Schritt hin zu einer bankenunabhängigen Finanzierung und ermöglicht es, Controlling-Verantwortlichen zukunftsorientiert und nachhaltig eine stabile Finanzstruktur im Unternehmen zu etablieren.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Die Liquidität stellt die Zahlungsfähigkeit von Unternehmen dar. Zahlungsfähigkeit bedeutet, dass jede Verbindlichkeit zum richtigen Zeitpunkt gezahlt werden kann. Wenn dies nicht der Fall ist, droht dem Unternehmen Illiquidität, welche zu Insolvenz und somit zum Untergang des Unternehmens führen kann. Daher sollte die Liquidität das wichtigste Ziel der Unternehmensführung sein. Um dieses Ziel zu erreichen, werden entsprechende Liquiditätsplanungen benötigt.
Wir helfen Ihrer Liquidität auf die Sprünge.
Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand.
0351-4484879
01728435960
pelzc@holzhauser.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Voraussetzungen für das Debitorenmanagement
Damit ein wirkungsvolles Debitorenmanagement überhaupt installiert werden kann, müssen gewisse formale Ansprüche erfüllt werden. Eine rechtlich einwandfreie Sicherstellung ihres Forderungsanspruches ist dabei unumgänglich. Aber alleine daran scheitern bereits viele Unternehmen. Der Anspruch auf die Zahlung ergibt sich aus dem Vertrag zwischen Unternehmen und Kunde. Diesem Vertrag liegen zumeist die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) ihres Unternehmens zu Grunde. Den AGBs kommt damit eine große Bedeutung im Bereich des Debitorenmanagements zu. Oftmals allerdings sind die AGBs in sich bereits fehlerhaft, sodass sich - im schlimmsten Fall - kein Zahlungsanspruch aus dem Vertrag in Verbindung mit den AGBs ergibt. Es empfiehlt sich dringend Standardverträge und AGBs alle drei Jahre von einem Rechtsanwalt prüfen zu lassen.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Factoring bietet einem Unternehmen Vorteile, die eine klassische Finanzierung über einen Bankkredit nicht aufweisen kann. Kein Wunder, dass Factoring entweder als kompletter Ersatz für eine Bankfinanzierung dient, oder zusätzlich zum Bankkredit betrieben wird. Die sofortige Liquidität, die dem Unternehmen durch Factoring zur Verfügung steht, ist einer der signifikantesten Vorteile. Nach maximal zwei Tagen ist die Rechnung meist schon beglichen und das Unternehmen kann das frische Kapital erneut nutzen. Beim sog. echten Factoring ist dank des hundertprozentigen Forderungsausfallschutzes das Ausfallrisiko für das Unternehmen bei Insolvenz des Debitors gleich Null.
Zudem wird das Unternehmen durch die vom Factor durchgeführte Debitorenprüfung in die Lage versetzt, bei negativer Limitentscheidung die Kunden entweder nicht zu beliefern oder sich zusätzliche Sicherheiten zu verschaffen. So setzen viele Factoringnutzer die Debitorenprüfung im Rahmen der firmeninternen Vertriebssteuerung ein. Aufgrund des permanenten, schnellen Liquiditätszuflusses durch den Factor kann auch das Unternehmen seine Lieferanten schneller bezahlen und zusätzliche Skontoerträge oder bessere Einkaufskonditionen generieren und zudem auf kurzfristige Marktschwankungen reagieren.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Damit ein wirkungsvolles Debitorenmanagement überhaupt installiert werden kann, müssen gewisse formale Ansprüche erfüllt werden. Eine rechtlich einwandfreie Sicherstellung ihres Forderungsanspruches ist dabei unumgänglich. Aber alleine daran scheitern bereits viele Unternehmen. Der Anspruch auf die Zahlung ergibt sich aus dem Vertrag zwischen Unternehmen und Kunde. Diesem Vertrag liegen zumeist die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) ihres Unternehmens zu Grunde. Den AGBs kommt damit eine große Bedeutung im Bereich des Debitorenmanagements zu. Oftmals allerdings sind die AGBs in sich bereits fehlerhaft, sodass sich - im schlimmsten Fall - kein Zahlungsanspruch aus dem Vertrag in Verbindung mit den AGBs ergibt. Es empfiehlt sich dringend Standardverträge und AGBs alle drei Jahre von einem Rechtsanwalt prüfen zu lassen.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Factoring ist im Mittelstand angekommen
Insbesondere der Mittelstand hat Factoring in den letzten Jahren als starkes und alternatives Finanzierungsinstrument erkannt. Seitdem sind die Zahlen der Firmen, die Factoring nutzen, rapide gestiegen. Das Potential von mittelständischen Unternehmen wird zwar oft gesehen, jedoch scheitern beispielsweise Expansionspläne an der Kapitalbeschaffung. Wenn neue Maschinen angeschafft oder Aufträge vorfinanziert werden müssen, nutzen Unternehmen gern Factoring. Neben einer schnellen Liquiditätssteigerung ist auch die Planbarkeit im Controlling ein wesentlicher Punkt, den Unternehmen beim Factoring schätzen.
Factoring kurz erklärt
Durch Factoring können Unternehmen offene Forderungen gegenüber den Kunden (Debitor) an eine Factoringgesellschaft (Factor) verkaufen. Dieser Factor prüft die Bonität des Unternehmens sowie die des Debitors – meist geschieht dies über die eigene Bonitätsprüfung, über Kreditversicherungen, Schufa oder Banken. Banken nutzen hierfür sogenannte Scoring-Systeme, die Auskunft darüber erteilen, wie viel Umsatz / Gewinn das Unternehmen macht, ob und wie viel es in der Vergangenheit an Krediten genutzt hat und auch allgemeine Daten, bspw. den Unternehmenssitz oder die Mitarbeiteranzahl.
Dem Debitor wird im Rahmen der Bonitätsprüfung ein sogenanntes Debitorenlimit erteilt. Dieses Limit legt fest, bis zu welchem Höchstbetrag der Factor Forderungen ankaufen wird. Nach positiver Limitprüfung überweist die Factoringgesellschaft dem Unternehmen die offene Forderung meist innerhalb eines bis zweier Werktage, wodurch die Liquidität des Unternehmens innerhalb kurzer Zeit wesentlich verbessert. Da nun die Factoringgesellschaft der Eigentümer der Forderung ist, zahlt der Kunde die angekauften Forderungen direkt an diese und nicht an das Unternehmen selbst. Der Kunde wird vorab über den Verkauf der Forderung an den Factor informiert, sofern dies nicht zwischen Factor und Debitor anders vereinbart wurde (stilles Factoring). Da Factoringgesellschaften eine Vielzahl von möglichen Factoring-Arten anbieten, ist ein genaue Analyse und Bedarfserhebung bei der Auswahl des Factors und der Factoring-Art entscheidend für die spätere gute Zusammenarbeit.
Info unter: 01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
In der Unternehmensfinanzierung nimmt die Bedeutung alternativer Finanzinstrumente zu. Der klassische Bankkredit zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen oder zur Realisierung von größeren Projekten ist heutzutage nur ein Baustein in der Finanzplanung. Factoring, Sale&Lease-back, Lagerfinanzierung und viele Instrumente mehr stehen Unternehmen zur Verfügung. Dies hat auch erhebliche Auswirkungen auf unternehmensinterne Strukturen wie das Controlling. Insbesondere der Einsatz von Factoring ist ein bedeutender Schritt hin zu einer bankenunabhängigen Finanzierung und ermöglicht es, Controlling-Verantwortlichen zukunftsorientiert und nachhaltig eine stabile Finanzstruktur im Unternehmen zu etablieren.
Insbesondere der Mittelstand hat Factoring in den letzten Jahren als starkes und alternatives Finanzierungsinstrument erkannt. Seitdem sind die Zahlen der Firmen, die Factoring nutzen, rapide gestiegen. Das Potential von mittelständischen Unternehmen wird zwar oft gesehen, jedoch scheitern beispielsweise Expansionspläne an der Kapitalbeschaffung. Wenn neue Maschinen angeschafft oder Aufträge vorfinanziert werden müssen, nutzen Unternehmen gern Factoring. Neben einer schnellen Liquiditätssteigerung ist auch die Planbarkeit im Controlling ein wesentlicher Punkt, den Unternehmen beim Factoring schätzen.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ist neben der Gewinnmaximierung ein Unternehmerziel, das stets im Vordergrund steht. Ohne eine solide Liquiditätsplanung können im Unternehmen unerwartet Liquiditätsengpässe bis hin zur Zahlungsunfähigkeit entstehen. Zusätzliche Mahnkosten und Zinsaufwendungen sowie verärgerte Lieferanten und evtl. Mitarbeiter sind die Folge. Um dies zu vermeiden, ist der Aufbau einer Liquiditätsplanung dringend zu empfehlen, welche Zahlungsflüsse ordnungsgemäß aufzeichnet und einen Überblick über voraussichtliche Ein- und Auszahlungen in den Folgemonaten liefert.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Vorbeugen ist besser als heilen. Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand.
Cashflow-Optimierung.
Zahlungsfähigkeit ist die Voraussetzung für Ihre Teilnahme am wirtschaftlichen Geschehen. Selbst temporäre Probleme bei der Bezahlung von Rechnungen, Steuern oder Gehältern haben wesentliche Auswirkungen auf Kunden, Lieferanten, Banken oder Mitarbeiter.
Kunden stellen in Frage, dass Ihr Unternehmen bei Liquiditätsengpässen künftig in der Lage sein wird, regelmäßig und pünktlich zu liefern.
Lieferanten sorgen sich um die Bezahlung ihrer Leistungen.
Banken werden ihr Kreditengagement überdenken, was die Kreditbeschaffung erschwert und die Kosten der Fremdfinanzierung erhöht.
Verzögert sich die Auszahlung der Gehälter durch Liquiditätslücken, werden besonders exzellente Mitarbeiter auf die Suche nach Alternativen gehen.
Sind die Zahlungsströme nicht aufeinander abgestimmt, können sogar wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen plötzlich zahlungsunfähig sein: eine der häufigsten Ursachen ist die Vorfinanzierung von Material und Arbeit für große Aufträge. Auch für erfolgreiche Unternehmen ist Liquidität eine Notwendigkeit. Sie ist jedoch nicht per se ein Zeichen guten Managements - nur eine möglichst kostengünstig erarbeitete Liquidität ist erstrebenswert. Um das zu erreichen, ist eine intensive Planung und Kontrolle der Zahlungsströme notwendig ‒ eine Optimierung des Cashflows.
Cashflow-optimierung.png
Um Ihre Zahlungsströme und damit den vorhandenen Cashflow wirksam optimieren zu können, müssen Sie diese kennen und richtig darstellen. Dann erst können Sie sie auch beeinflussen.
Den Cashflow kennenlernen
Der gesamte Cashflow wird in drei Teile gegliedert, die ‒ abhängig von der Herkunft und dem Verbrauch der liquiden Mittel ‒ folgendermaßen definiert werden:
Liquide Mittel, die durch das Unternehmen selbst erwirtschaftet werden, ist Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit (erwirtschafteter Gewinn, Veränderungen, durch Vorräte, Forderungen und Verbindlichkeiten).
Der Cashflow aus Investitionstätigkeit wird getrennt ermittelt und beobachtet.
Der Cashflow aus Finanztätigkeit umfasst die Zahlungsströme von und zu den Geldgebern.
Den Cashflow darstellen
Den Cashflow Ihres Unternehmens sollten Sie als Steuerungskennzahl regelmäßig (mindestens pro Quartal) errechnen. Eine Cashflow-Planung hilft, ungewünschte Veränderungen schnell zu erkennen. Wenn Ihnen die betriebswirtschaftliche Definition des Cashflows zu komplex ist, können Sie sich mit einer gröberen Darstellung der Zahlungsströme begnügen. Veränderungen im Working Capital, den Forderungen, den Vorräten und den Verbindlichkeiten sind schnell ermittelt und geben meist einen ausreichenden Überblick.
Den Cashflow beeinflussen
Der Cashflow des Unternehmens kann auf verschiedenen Wegen beeinflusst werden. Wenn Sie die Ursachen und Abläufe der Zahlungsströme kennen, können Sie an vielen Stellen eingreifen und diese verändern.
Die Entstehung der Zahlungsströme ist je nach Geldquelle sehr unterschiedlich. Es kommt auf eine langfristige Planung an, um die benötigte Liquidität frühzeitig zu kennen, rechtzeitig zu reagieren und die Liquidität preiswert und optimal zu besorgen.
Der Verbrauch liquider Mittel ist von vielen kurzfristigen Einflüssen geprägt. Große Beträge aus dem Tagesgeschäft resultieren aus Forderungen und Verbindlichkeiten. Langfristiger planbar sind Investitionen und Kredittilgungen.
Besonders wichtig ist die zeitliche Abstimmung aller Zahlungsströme.
Die Liquiditätsplanung
Die Planung der Zahlungsfähigkeit ist Teil der Cashflow-Optimierung, die auch das Zusammenspiel der Geldquellen und die Optimierung der einzelnen Zahlungsströme umfasst. Die Liquiditätsplanung beschäftigt sich mit der Fälligkeit der Warenrechnungen, die Cashflow-Optimierung setzt hingegen an den Verbindlichkeiten, den Zahlungskonditionen und den Einkaufsmengen an. Der Cashflow zeigt dem Unternehmer, wie groß die Finanzierungskraft des Unternehmens ist und welche finanziellen Mittel für die Zukunft zur Verfügung stehen.
Cashflow-Planung und -Optimierung sind eine permanente Aufgabe, der sich das Management regelmäßig widmen muss. Es tut dies bereits heute, meist jedoch unbewusst und ohne die notwendige Systematik. Diese Aufgabe zielgerichtet und systematisch zu erfüllen, ist aber Voraussetzung für langfristigen Erfolg.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mit unserem Debitoren und Forderungsmanagement von H&P verbessern wir Bonität und Ratings.
Bei Finanzierungen mit Darlehen ist für Banken die Kapitaldienstfähigkeit der Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings.
Sofern im Rahmen von Unternehmensfinanzierungen auch Fremdkapital - also Darlehen bzw. Kredite - eingesetzt werden soll, achten Banken streng auf die Bonität des Schuldners. Diese Beurteilung erfolgt insbesondere auf Basis der zukünftigen, nachhaltigen Kapitaldienstfähigkeit des Unternehmens bzw. Kreditnehmers.
Kapitaldienstfähigkeit: Ein wichtiger Nachweis für die Bonität
Für Banken ist die Kapitaldienstfähigkeit (KDF) ihrer Kreditnehmer ein wesentlicher Beurteilungspunkt im Rahmen des Ratings. Bei der Beurteilung der „wirtschaftlichen Verhältnisse“ ermitteln die Banken - neben weiteren Kennzahlen - auch, ob das Unternehmen als zukünftiger Kreditnehmer in der Lage ist, jederzeit Zinsen und Tilgungen für alle Darlehen zu erwirtschaften. Nur wenn ihr Unternehmen in der Lage ist den Kapitaldienst zu erwirtschaften, kommt für die Bank eine Kreditgewährung überhaupt in Frage.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Noch nie war Inkasso so einfach.Sie laden unsere App aus dem App Store bzw. dem Google Play Store herunter, fotografieren ihre offenstehende Rechnung bzw. Mahnung und schicken sie ab. Natürlich können Sie uns ihre offene Forderung auch per Mail, Fax oder per Post übermitteln.
Für weitere Fragen Info unter:
01728435960
E-Mail.
carminpelz@arcor.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Warum warten, lieber jetzt starten.
Online Inkasso leicht gemacht.
Das Controlling offener Forderungen als ein Bestandteil der Liquiditätssicherung des Unternehmens gehört zu den Kernaufgaben der Unternehmensführung. Hier stellt sich zunehmend die Frage nach dem Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. Werden für das Forderungsmanagement entsprechende Abteilungen in den unternehmensinternen Bereichen des Rechnungswesens vorgehalten, verursachen diese konstante Sach- und Personalkosten. Egal ob in einer Abrechnungsperiode große oder nur geringe Mengen an offenen Forderungen angefallen sind, kann das Unternehmen nur insofern reagieren, indem es ausgleichend versucht, in diesen Abteilungen andere Aufgaben des Rechnungswesens zusätzlich anzusiedeln, damit eine volle Arbeitsauslastung gewährleistet ist. Damit beginnt meistens die Crux, weil diese zusätzlichen Aufgaben im Regelfall dafür sorgen, dass aktives Forderungsmanagement ins Hintertreffen geraten kann. Hinzukommt, dass die Mitarbeiter im Bereich Mahnwesen zwar gut qualifiziert aber oft nicht genügend spezialisiert sind. Entscheidend ist jedoch die Tatsache, dass die Personal Kosten usw. der Mahnabteilung nicht auf die säumigen Zahler umgelegt werden können.
Sprechen Sie mit uns, wir bieten ein langjähriges erfolgreiches und bewährtes Online Inkasso für unsere Kunden an.
Informieren Sie sich unter:
www.hup-forderungsmanagement.de
carminpelz@arcor.de
03514484879
01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Zahlreiche Unternehmen müssen erhebliche Verluste hinnehmen, weil Auftraggeber oder Kunden nicht zahlen. Ein effektives Forderungsmanagement mit H&P Forderungsmanagement wirkt dem entgegen, denn es trägt dazu bei, Ausfälle so gering wie möglich zu halten und die Liquidität des Unternehmens sicherzustellen. Sprechen Sie mit uns und überzeugen sich von unserem Leistungsangebot.
www.hup-forderungsmanagement.de
0351-4484879
carminpelz@arcor.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
In der Unternehmensfinanzierung nimmt die Bedeutung alternativer Finanzinstrumente zu. Der klassische Bankkredit zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen oder zur Realisierung von größeren Projekten ist heutzutage nur ein Baustein in der Finanzplanung. Factoring, Sale&Lease-back, Lagerfinanzierung und viele Instrumente mehr stehen Unternehmen zur Verfügung. Dies hat auch erhebliche Auswirkungen auf unternehmensinterne Strukturen wie das Controlling. Insbesondere der Einsatz von Factoring ist ein bedeutender Schritt hin zu einer bankenunabhängigen Finanzierung und ermöglicht es, Controlling-Verantwortlichen zukunftsorientiert und nachhaltig eine stabile Finanzstruktur im Unternehmen zu etablieren.
Insbesondere der Mittelstand hat Factoring in den letzten Jahren als starkes und alternatives Finanzierungsinstrument erkannt. Seitdem sind die Zahlen der Firmen, die Factoring nutzen, rapide gestiegen. Das Potential von mittelständischen Unternehmen wird zwar oft gesehen, jedoch scheitern beispielsweise Expansionspläne an der Kapitalbeschaffung. Wenn neue Maschinen angeschafft oder Aufträge vorfinanziert werden müssen, nutzen Unternehmen gern Factoring. Neben einer schnellen Liquiditätssteigerung ist auch die Planbarkeit im Controlling ein wesentlicher Punkt, den Unternehmen beim Factoring schätzen.
Durch Factoring können Unternehmen offene Forderungen gegenüber den Kunden (Debitor) an eine Factoringgesellschaft (Factor) verkaufen. Dieser Factor prüft die Bonität des Unternehmens sowie die des Debitors – meist geschieht dies über die eigene Bonitätsprüfung, über Kreditversicherungen, Schufa oder Banken. Banken nutzen hierfür sogenannte Scoring-Systeme, die Auskunft darüber erteilen, wie viel Umsatz / Gewinn das Unternehmen macht, ob und wie viel es in der Vergangenheit an Krediten genutzt hat und auch allgemeine Daten, bspw. den Unternehmenssitz oder die Mitarbeiteranzahl.
Dem Debitor wird im Rahmen der Bonitätsprüfung ein sogenanntes Debitorenlimit erteilt. Dieses Limit legt fest, bis zu welchem Höchstbetrag der Factor Forderungen ankaufen wird. Nach positiver Limitprüfung überweist die Factoringgesellschaft dem Unternehmen die offene Forderung meist innerhalb eines bis zweier Werktage, wodurch die Liquidität des Unternehmens innerhalb kurzer Zeit wesentlich verbessert. Da nun die Factoringgesellschaft der Eigentümer der Forderung ist, zahlt der Kunde die angekauften Forderungen direkt an diese und nicht an das Unternehmen selbst. Der Kunde wird vorab über den Verkauf der Forderung an den Factor informiert, sofern dies nicht zwischen Factor und Debitor anders vereinbart wurde (stilles Factoring). Da Factoringgesellschaften eine Vielzahl von möglichen Factoring-Arten anbieten, ist ein genaue Analyse und Bedarfserhebung bei der Auswahl des Factors und der Factoring-Art entscheidend für die spätere gute Zusammenarbeit. Hier sollte der Unternehmer Rat bei externen Beratern und speziellen Factoringmaklern einholen, da diese den kompletten Marktüberblick haben und somit den passenden Partner und die optimalen Konditionen für das Unternehmen finden.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Branchenzahlen 1. Hj. 2018: Factoring-Markt wächst im Mittelstand um 11 Prozent
Der Markt für Factoring im Mittelstand wächst mit hoher Dynamik. Das Ankaufvolumen stieg im ersten Halbjahr 2018 um 11,3 Prozent an, wie der Bundesverband Factoring für den Mittelstand (BFM) ermittelte. Zugleich erhöhte sich die Anzahl der kleinen und mittleren Unternehmen, die eine Forderungsfinanzierung nutzen, um 7,6 Prozent. Die Ergebnisse wurden um Sondereffekte bereinigt.
Die Verbandsumfrage belegt, dass immer mehr KMU Instrumente einsetzen, die eine Kreditfinanzierung ergänzen oder ersetzen. Bei Unternehmen der Größenklasse bis 50 Mio. Euro verstärkt sich der Trend zum Factoring noch mehr als im gesamten deutschen Markt, wo der Umsatz zuletzt einstellig wuchs. Simon Schach, Vorstandsvorsitzender des BFM, erklärt: „Gerade mittelständische Kunden schätzen Factoring, weil es genauso funktioniert wie der Mittelstand selbst: einfach, schnell und effektiv. Bevor man Digitalisierungsvorhaben oder Innovationsprojekte für einen Kredit aufwendig der Bank erklären muss, schafft die zeitnahe Umsatzfinanzierung schnell und effizient Liquidität, die kurzfristig für die erforderliche Entwicklung der Unternehmen genutzt werden kann.“
Für das laufende Geschäftsjahr rechnen die mittelständischen Factors mit einer weiterhin guten Entwicklung. 65 Prozent gehen von einer Umsatzsteigerung aus, 70 Prozent erwarten dabei Impulse aus dem Neugeschäft. Das jährliche Ankaufvolumen der BFM-Mitglieder lag per 31.12.2017 bei 5,46 Mrd. Euro.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
www.hup-forderungsmanagement.de
Forderungsfinanzierung mit H & P macht sich bezahlt.
Allgemeine Vorteile von Factoring
Factoring bietet einem Unternehmen Vorteile, die eine klassische Finanzierung über einen Bankkredit nicht aufweisen kann. Kein Wunder, dass Factoring entweder als kompletter Ersatz für eine Bankfinanzierung dient, oder zusätzlich zum Bankkredit betrieben wird. Die sofortige Liquidität, die dem Unternehmen durch Factoring zur Verfügung steht, ist einer der signifikantesten Vorteile. Nach maximal zwei Tagen ist die Rechnung meist schon beglichen und das Unternehmen kann das frische Kapital erneut nutzen. Beim sog. echten Factoring ist dank des hundertprozentigen Forderungsausfallschutzes das Ausfallrisiko für das Unternehmen bei Insolvenz des Debitors gleich Null.
Zudem wird das Unternehmen durch die vom Factor durchgeführte Debitorenprüfung in die Lage versetzt, bei negativer Limitentscheidung die Kunden entweder nicht zu beliefern oder sich zusätzliche Sicherheiten zu verschaffen. So setzen viele Factoringnutzer die Debitorenprüfung im Rahmen der firmeninternen Vertriebssteuerung ein. Aufgrund des permanenten, schnellen Liquiditätszuflusses durch den Factor kann auch das Unternehmen seine Lieferanten schneller bezahlen und zusätzliche Skontoerträge oder bessere Einkaufskonditionen generieren und zudem auf kurzfristige Marktschwankungen reagieren.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Das Controlling offener Forderungen als ein Bestandteil der Liquiditätssicherung des Unternehmens gehört zu den Kernaufgaben der Unternehmensführung. Hier stellt sich zunehmend die Frage nach dem Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen. Werden für das Forderungsmanagement entsprechende Abteilungen in den unternehmensinternen Bereichen des Rechnungswesens vorgehalten, verursachen diese konstante Sach- und Personalkosten. Egal ob in einer Abrechnungsperiode große oder nur geringe Mengen an offenen Forderungen angefallen sind, kann das Unternehmen nur insofern reagieren, indem es ausgleichend versucht, in diesen Abteilungen andere Aufgaben des Rechnungswesens zusätzlich anzusiedeln, damit eine volle Arbeitsauslastung gewährleistet ist. Damit beginnt die Crux, weil diese zusätzlichen Aufgaben im Regelfall dafür sorgen, dass aktives Forderungsmanagement ins Hintertreffen geraten kann. Hinzukommt, dass die Mitarbeiter im Bereich Mahnwesen zwar gut qualifiziert aber oft nicht genügend spezialisiert sind. Entscheidend ist jedoch die Tatsache, dass die Kosten der Mahnabteilung nicht auf die säumigen Zahler umgelegt werden können.
Abhilfe kann hier das Outsourcing durch die Beauftragung eines Inkassobüros schaffen.
Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand mit
www.hup-forderungsmanagement.de
03514484879 oder 01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ist neben der Gewinnmaximierung ein Unternehmerziel, das stets im Vordergrund steht. Ohne eine solide Liquiditätsplanung können im Unternehmen unerwartet Liquiditätsengpässe bis hin zur Zahlungsunfähigkeit entstehen. Zusätzliche Mahnkosten und Zinsaufwendungen sowie verärgerte Lieferanten und evtl. Mitarbeiter sind die Folge. Um dies zu vermeiden, ist der Aufbau einer Liquiditätsplanung dringend zu empfehlen, welche Zahlungsflüsse ordnungsgemäß aufzeichnet und einen Überblick über voraussichtliche Ein- und Auszahlungen in den Folgemonaten liefert.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Um Forderungsausfälle zu kompensieren ist erheblicher vertrieblicher Mehraufwand nötig, um die gesteckten AE und Umsatzziele zu erreichen. Mit einem professionellen Debitoren und Forderungsmanagement von H&P minimieren Sie Zahlungsausfälle in Ihrem Unternehmen. Sprechen Sie mit uns über unser effektives und erfolgreich angewendetes Online Inkasso.
Info unter: carminpelz@arcor.de / 03514484879 / 01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Finanzplanung/Ermittlung-und-Einschaetzung-der-Kapitaldienstfaehigkeit.html
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
https://www.controllingportal.de/Fachinfo/Grundlagen/Video-Tutorial-Mehrstufige-Deckungsbeitragsrechnung.html
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Umsatzsteuer/Keine-Angst-vor-der-digitalen-Rechnung-1.html
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
+++ PRESSEMITTEILUNG +++
15.02.2018 Branchenzahlen 2017
Weiter auf Wachstumskurs: 9,5 Prozent Plus beim Factoring im Mittelstand
Bankenunabhängige und flexible Finanzierung für KMU
Der Aufwärtstrend bei Finanzierungen mit Factoring hält weiter an. 2017 lag das Ankaufvolumen im Mittelstand um 9,5 Prozent über dem Vorjahr, ermittelte der BFM Bundesverband Factoring für den Mittelstand. „Dass der Markt auch im vergangenen Jahr erheblich gewachsen ist, zeigt, wie genau Factoring den Bedarf einer alternativen Mittelstandsfinanzierung trifft“, so Simon Schach, Vorstandsvorsitzender des BFM...
http://www.bundesverband-factoring.de/presse/pressemitteilungen/05052017
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Liquiditätsengpässe vermeiden mit H&P Forderungsmanagement
www.hup-forderungsmanagement.de
Die Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ist neben der Gewinnmaximierung ein Unternehmerziel, das stets im Vordergrund steht. Ohne eine solide Liquiditätsplanung können im Unternehmen unerwartet Liquiditätsengpässe bis hin zur Zahlungsunfähigkeit entstehen. Zusätzliche Mahnkosten und Zinsaufwendungen sowie verärgerte Lieferanten und evtl. Mitarbeiter sind die Folge. Um dies zu vermeiden, ist der Aufbau einer Liquiditätsplanung dringend zu empfehlen, welche Zahlungsflüsse ordnungsgemäß aufzeichnet und einen Überblick über voraussichtliche Ein- und Auszahlungen in den Folgemonaten liefert.
Aufgaben der Liquiditätsplanung
Das Hauptziel der Liquiditätsplanung ist die Ermittlung des voraussichtlichen Liquiditätsbestandes des Unternehmens im Laufe des Jahres. Somit stellt diese ein verlässliches Controlling-Instrument dar, das dabei hilft, Risiken rechtzeitig zu erkennen und zu verhindern. Zu beachten ist, dass einzig die tatsächlichen Zahlungsströme aufgezeichnet werden, während alle nicht zahlungswirksamen Erträge und Aufwendungen, z. B. Abschreibungen, nicht in die Planung aufgenommen werden. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, muss sorgsam auf die periodengerechte Zuordnung der erwarteten Zahlungen geachtet werden. Nach der Erfassung der prognostizierten Zahlungsflüsse ergibt sich aus den Aus- und Einzahlungen ein Liquiditätssaldo der jeweiligen Periode. Aus dem Anfangsbestand der liquiden Mittel und dem Liquiditätssaldo einer Periode, ergibt sich der Endbestand der Liquidität für eine Periode. Die Liquiditätsplanung kann somit eine wichtige Grundlage zukünftiger Unternehmensentscheidungen darstellen.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Damit ihnen Ihre offenen Forderungen nicht davon laufen, sollten sie mit uns über die Laufzeiten sprechen.
Info unter: carminpelz@arcor.de
0351-4484879
Kennzahlen des Working Capital Managements
Das Management benötigt zur Steuerung des Working Capitals entsprechende Steuerungsgrößen. Hierzu werden vor allem die folgenden Kennzahlen verwendet:
Forderungslaufzeit (Days Sales Outstanding - DSO), mit der die durchschnittliche Laufzeit der Forderungen vom Tage der Rechnungsstellung bis zum Zahlungseingang des Kunden gemessen wird
Verbindlichkeitslaufzeit (Days Payables Outstanding - DPO), mit der die durchschnittliche Laufzeit der Verbindlichkeiten vom Tage des Rechnungseingangs bis zur Zahlungsausführung an den Lieferanten gemessen wird
Lagerumschlagshäufigkeit (Inventory Days) bzw. durchschnittliche Lagerreichweite in Tagen, mit der Höhe der Lagerbestände bewertet wird
Days Working Capital als aggregierte Kennzahl aus DSO + Inventory Days - DPO. Diese Kennzahl berechnet die gesamte Dauer (Working Capital Cycle) des im Working Capital gebundenen Kapitals
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte als Mitglied und Nutzer des Werbeportals auf unsere Dienstleistung
Inkasso/Forderungsmanagement/Forderungsfinanzierung aufmerksam machen. Nutzen Sie Sonderkonditionen
unseres Hauses als Mitglied der Werbegemeinschaft.
Sprechen Sie mit uns.
Mit unserem webbasierten Online-Inkasso haben Sie jederzeit den Überblick und die
Erfolgskontrolle über den aktuellen Bearbeitungsstand Ihrer offenen Forderungen und
Zahlungseingänge usw..
Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben,
informieren Sie sich hier im Netzwerk unter Inkasso/Forderungsmanagement
oder unter www.hup-forderungsmanagement.de
Des Weiteren stehe ich ihnen unter 03514484879 oder 01728435960
und E-Mail carminpelz@arcor.de
gerne für weitere Informationen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Carmin Pelz
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Ob Forderungsbasierte Betriebsmittelfinanzierung oder Einzelforderung usw. Wir helfen dem Cash Flow wieder auf die Beine. Machen Sie den Test und fordern uns.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Forderungsfinanzierung für KMU. Wie geht das ? Info unter:
www.hup-forderungsmanagement.de
03514484879 oder 01728435960
carminpelz@arcor.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Beispiel Break-Even-Analyse
www.controllingportal.de/…/Video-Tutorial-Break-Even-Analys…
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Abmahnmissbrauch bedroht Existenz der Online-Händler
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
"Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen" (Aristotoles Onassis)
Wir helfen dem Cash Flow wieder auf die Beine.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
NEU bei H&P Forderungsmanagement.
Finanzierungslösungen mit der Advanon AG.
Info unter
www.hup-forderungsmanagement.de
pelzc@holzhauser.de
Wie bereits angekündigt,
kooperiert die H&P Forderungsmanagement
GmbH nunmehr auch mit
der Schweizer Advanon AG sowie der
deutschen Advanon GmbH, um das Angebot
an individuellen Finanzierungslösungen
für kleine und mittelständische Unternehmen
kontinuierlich auszubauen.
Advanon mit Sitz in Zürich und nun auch
Berlin bietet Möglichkeiten für eine einfache
und schnelle Rechnungsfinanzierung,
so dass Unternehmen ihr volles Wachstumspotential
ausschöpfen können.
Für wen ist die Forderungsfinanzierung
über die Advanon-Plattform interessant?
Einzelne Forderungen mit langen Zahlungszielen
oder hohen Rechnungsbeträ-
gen sind für eine Finanzierung über klassische
Factoringmodelle meist ungeeignet.
Genau dorthin zielt Advanon mit der
Möglichkeit, eine Forderung auch ohne
Rahmenverträge, Mindestlaufzeiten oder
Betragsgrenzen finanziert zu bekommen.
Herkömmliche Factoringlösungen arbeiten
meist sehr restriktiv hinsichtlich der
Einordnung von Forderungen als factoringfähig.
Darüber hinaus schränken Rahmenverträge
mit Laufzeit und der Bezug
auf den gesamten Forderungsbestand
den Unternehmer hinsichtlich seiner wirtschaftlichen
Entscheidungen erheblich
ein. Bei der Finanzierung über Advanon
behält der Unternehmer die vollständige
Entscheidungsfreiheit über seinen Forderungsbestand;
er kann selbst entscheiden,
welche Debitorenrechnungen finanziert
werden sollen, ohne dass er sich
über Laufzeiten oder Mindestbeträge Gedanken
machen muss.
Wie funktioniert das Advanon-Prinzip?
Nachdem der Forderungsinhaber registriert
und geprüft ist, können die zu finanzierenden
Rechnungen bequem digital
transferiert werden. Dabei kann der Gläubiger
selbst festlegen, zu welchen Konditionen
er eine Forderung finanzieren lassen
möchte oder auch dem aus der Expertise
Advanons erstellten Gebührenvorschlag
folgen. Sobald ein Investor die
Rechnung finanziert, erfolgt binnen weniger
Stunden die Auszahlung des finanzierten
Betrages auf das Konto des Gläubigers.
Die Vorteile der Finanzierung von Einzelforderungen
liegen damit auf der Hand:
Schnelle Auszahlung
Damit sofortige Liquidität bei Forderungen
mit langen Zahlungszielen
Keine Bindung an den gesamten Forderungsbestand
Keine langfristige Verpflichtung
Finanzierung auch von bereits vorliegenden
Rechnungen
Haben Sie Einzelforderungen, die Sie
finanzieren lassen möchten, um schneller
Liquidität für Ihr Wachstum zu erhalten?
Dann sprechen Sie mit uns:
H&P Forderungsmanagement GmbH
Loschwitzer Straße 50
01309 Dresden
+49 (0)351 4484847
info@hup-forderungsmanagement.de
Daniel Oswald
Rechtsanwalt
Geschäftsführer H&P Forderungsmanagement
GmbH
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
https://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Umsatzsteuer/Keine-Angst-vor-der-digitalen-Rechnung-1.html
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Damit ihnen Ihre offenen Forderungen nicht davon laufen, sollten sie mit uns über die Laufzeiten sprechen.
www.hup-forderungsmanagement.de
Info unter: pelzc@holzhauser.de
0351-4484879
Kennzahlen des Working Capital Managements
Das Management benötigt zur Steuerung des Working Capitals entsprechende Steuerungsgrößen. Hierzu werden vor allem die folgenden Kennzahlen verwendet:
Forderungslaufzeit (Days Sales Outstanding - DSO), mit der die durchschnittliche Laufzeit der Forderungen vom Tage der Rechnungsstellung bis zum Zahlungseingang des Kunden gemessen wird
Verbindlichkeitslaufzeit (Days Payables Outstanding - DPO), mit der die durchschnittliche Laufzeit der Verbindlichkeiten vom Tage des Rechnungseingangs bis zur Zahlungsausführung an den Lieferanten gemessen wird
Lagerumschlagshäufigkeit (Inventory Days) bzw. durchschnittliche Lagerreichweite in Tagen, mit der Höhe der Lagerbestände bewertet wird
Days Working Capital als aggregierte Kennzahl aus DSO + Inventory Days - DPO. Diese Kennzahl berechnet die gesamte Dauer (Working Capital Cycle) des im Working Capital gebundenen Kapitals
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Liquiditätsengpässe identifizieren und bereinigen.
Liquiditätsengpässe treten meist dann ein, wenn man sie nicht brauchen kann und die Konjunktur rückläufig ist. Also: „Woher nehmen, wenn nicht stehlen?“ Um diese fiktive Frage konstruktiv zu beantworten, hilft es, die Quellen und Ursachen der Innenfinanzierung zu kennen und die Schwachstellen zu identifizieren. Mit einem professionellem Debitoren und Forderungsmanagement von H&P ist Ihr Unternehmen gut beraten, um zeitnah die offenen Forderungen zu minimieren bzw. zu bereinigen.
Info unter: www.hup-forderungsmanagement.de
pelzc@holzhauser.de / 03514484879
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
An alle KMU, die ihr Rating bei Banken usw. durch einen kontinuierlichen Liquiditätsfluss mit einem professionellen Debitoren und Forderungsmanagement stabilisieren bzw. verbessern wollen.
Wir, www.hup-forderungsmanagement.de haben ein Kosten und Nutzen orientiertes Produktpaket für jede Unternehmensgröße.
Machen Sie den Test, und fordern uns.
Info unter: pelzc@holzhauser.de
01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Image Werbung in Parkhäusern und Tiefgaragen macht sich bezahlt.
"Beispiel Parkaus der Erlangen Arcaden"
5 - 6.000 Ein- und Ausfahrten täglich im Parkhaus der Erlangen Arcaden sind ein beachtliches Potential an Interessenten für Ihr Unternehmen. Das sind im Durchschnitt mtl. 150.000 Besucher. Wandeln Sie diese Interessenten dadurch gezielt in Kaufkunden um und lassen Sie die Kaufkraft nicht ungenutzt. Durch exquisite und auffällige Positionen der beleuchteten Werbeträger können Sie die Besucherfrequenz in Ihrem Shop erhöhen und dadurch Umsatzsteigerungen mit einem vergleichsweise geringen Kostenaufwand im Gegensatz zu Print- und TV/Radiowerbung erzielen. Durch den Einsatz von beleuchteten Werbeflächen zeigen Sie wirklich Ihr Format. Sie ziehen die Blicke der Parkhausbesucher gezielt auf Ihr Unternehmen und schaffen im Parkhaus einen Anreiz, durch den der Kunde bereits zum Einkauf animiert wird. Somit sichern Sie sich bereits im Parkhaus die erste Kaufentscheidung, bevor potentielle Kunden im Point of Sales von der Masse der Konkurrenzangebote gelockt werden. Gerade Werbeflächen an Ein- und Ausfahrten ziehen die Blicke der Besucher auf sich. Werbung für Ihr Unternehmen ist in ausgesuchten Parkhäusern und Tiefgaragen in ganz Deutschland buchbar.
Info unter: 01728435960 /c.pelz@prodesign-marketing.de
Mehr Informationen unter:
http://www.prodesign-berlin.de
Mehr Informationen unter:
http://www.prodesign-berlin.de
Sie wollen Ihre Forderungen finanzieren?
Sie haben viele Kunden mit verhältnismäßig kleinen Rechnungsbeträgen und dadurch einen großen Aufwand in ihrem Unternehmen?
Sie wollen mit weniger Aufwand an Ihr Geld kommen und nicht ständig vorfinanzieren? Dann sprechen sie mit uns.
IHRE VORTEILE AUF EINEN BLICK
Kein eigener Aufwand mit dem Debitorenmanagement mehr.
Ersparnis von Sach - und Personalkosten
Finanzierung bis zu 100% der Forderungen möglich
Sofort mehr Liquidität durch zeitnahe Zahlung
Schutz vor Forderungsausfällen durch Bonitätsprüfung
www.hup-forderungsmanagement.de
Info: pelzc@holzhauser.de
03514484879
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
An alle KMU, die ihr Rating bei Banken usw. durch einen kontinuierlichen Liquiditätsfluss mit einem professionellen Debitoren und Forderungsmanagement stabilisieren und verbessern wollen.
Wir, www.hup-forderungsmanagement.de haben ein Kosten und Nutzenorientiertes Produktpaket für jede Unternehmensgröße.
Machen Sie den Test, und fordern uns.
Info unter: pelzc@holzhauser.de
01728435960
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Zu wenig Transparenz beim Kostenmanagement in Krankenhäusern.
Wir unterstützen und helfen Ihnen beim Beitreiben von offenen Forderungen usw.
pelzc@holzhauser.de / 0351 - 4484879
Auch hier gilt die alte Regel: Vorbeugen ist besser als heilen.
33 Prozent der Geschäftsführer erhalten überhaupt keine Informationen über Deckunsbeiträge ihrer Abteilungen. Nur rund 19 Prozent der Krankenhäuser haben eine solche Bereichsergebnisrechnung zur Steuerung in einem monatlichen Rhythmus implementiert. Sie sorgt für entsprechende Transparenz über Anteile an der Fixkostendeckung und dem Gesamtergebnis des Hauses. Außerdem können die so ermittelten Informationen der Lenkung von Ressourcen dienen. Deckungsbeiträge - oder Abteilungsergebnisse - können darüber hinaus auch für den Vergleich mit anderen Kliniken genutzt werden.
Quelle: Studie zum Stand und zur Umsetzung des Controllings in deutschen Krankenhäusern
Die DVKC Kolumne und das Stichwort des Monats erscheinen monatlich in der f&w.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
http://www.ronaldrassmann.de/durch-professionelles-forderungsmanagement-bessere-liquiditaet/
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand. Informieren Sie sich unter:
www.hup-forderungsmanagement.de
pelzc@holzhauser.de
03514484879
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
http://www.kaeuferportal.de/ratgeber/dienstleistungen/inkasso/hoeherer-gewinn-mit-ausgelagertem-mahnwesen
Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand. Informieren Sie sich unter:
www.hup-forderungsmanagement.de
pelzc@holzhauser.de
03514484879
Mehr Informationen unter:
http://
"Kauf auf Rechnung im Online Versandhandel. JA oder NEIN Bringt der Kauf auf Rechnung zusätzlich zur Bezahlung mittels E-Cash für die Kunden Vorteile, war die Überlegung eines Internetversandhandels. Das hauseigene E-Commerce-Team befürwortete diese Art der Bezahlung, um Auftragseingang und Umsatz zu steigern und die Kundeninteressen bestimmter Altersgruppen zu wahren. Denn immer mehr ältere Jahrgänge bevorzugen dank zunehmender Internetverfügbarkeit den Online-Kauf von Waren per Rechnung. Die hauseigene Debitoren-Abteilung aber konterte und war der Meinung, dass sei zu risikohaft, zu viel Arbeit und zu personalintensiv. Beide Seiten hatten sicherlich nicht Unrecht mit ihrer Argumentation. Also suchte man nach einem erfolgreichen Kompromiss. Dieser sah folgendermaßen aus: Das Debitoren- und Forderungsmanagement wurde an einen externen Dienstleister vergeben, der die Rechnungslegung, den Versand, die Debitorenbuchhaltung, das Mahnwesen, die Überwachung, das Inkasso und wenn notwendig die Veranlassung zum gerichtlichen Mahnbescheidsverfahren, die Zwangsvollstreckung und die Sicherheitsverwertung alles aus einer Hand übernahm. Um Kunden Irritationen zu vermeiden, erfolgt das Erstellen von Rechnungen, der Versand, das Mahnwesen, die Vereinbarung und die Überwachung von Ratenzahlungen als Inhouse-Lösung auf den Geschäftspapieren des Internet-Versandhandels. Wenn notwendig und wirtschaftlich sinnvoll führen hauseigene Rechtsanwälte die streitigen gerichtlichen Verfahren durch und sorgen für die Wahrnehmung von Gerichtsterminen in ganz Deutschland. Um den Kunden zeitnah und tagaktuell über die einzelnen Schritte zu informieren und auf dem laufenden zu halten, kommt ein umfassendes Onlinereporting zum Einsatz. Was von jedem kommunikationsfähigen Endgerät wie PC, Laptop, IPhone usw. abrufbar ist und über entsprechende Zahlungseingänge, Kontostände etc. informiert und statistische Auswertungen jeder Art anbietet. Durch das Outsourcing an den Dienstleister konnte der Liquiditätsfluss, das Rating bei Banken usw. erheblich verbessert und stabilisiert werden. Auch eine Forderungsfinanzierung ist bei Bedarf jederzeit möglich, um evtl monatliche Liquiditätsengpässe zu vermeiden. Das Unternehmen konnte durch die Möglichkeit “Kauf auf Rechnung” seine Umsätze steigern und ist mit dieser Lösung sehr zufrieden.
Die Vorteile des Dienstleisters noch einmal zusammengefasst:
1. Optimierung der internen Geschäftsprozesse
2. 100% Transparenz durch permanentes Online-Reporting
3. Einsparung von Personal und Sachkosten
4. Strukturiertes Forderungsmanagement
5. Verbesserter Liquiditätsfluss
6. Keine Umstrukturierungen in der hauseigenen EDV
7. Proaktives Telefoninkasso (zur schonenden Behandlung der Schuldner)
8. Individuelle Lösungen zur Anpassung der Unternehmensabläufe
9. Äußerst wirtschaftliche Konditionen (keine mtl. Mitgliedsbeiträge usw)
10. Alles aus einer Hand
Mehr Informationen unter: http://www.hup-forderungsmanagement.de
pelzc@holzhauser.de / 03514484879
Mehr Informationen unter:
http://
http://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Umsatzsteuer/Keine-Angst-vor-der-digitalen-Rechnung-1.html
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
http://www.rechnungswesen-portal.de/Fachinfo/Umlaufvermoegen/Forderungsmanagement-im-Mittelstand.html?sphrase_id=6805818
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand.
www.hup-forderungsmanagement.de
Info:pelzc@holzhauser.de
03514484879
Die Rechnung: Das beliebteste Zahlungsverfahren.
In Zeiten von Paypal, SOFORT-Überweisung, Amazon Payments, ClickandBuy, giropay, skrill, etc. könnte man glauben, die gute alte Rechnung sei als Zahlungsmittel aus der Mode gekommen. Eine aktuelle Umfrage des E-CommerceCenter Handel am Institut für Handelsforschung in Köln zeigt jedoch: Vier von zehn Konsumenten zahlen beim Online Kauf immer noch am liebsten per Rechnung. Besonders beliebt ist der Kauf auf Rechnung bei Kunden, die einmal im Quartal oder seltener online einkaufen (sog. Rare Shopper). Hier gaben 44,7 % der befragten Kunden die Rechnung als ihr bevorzugtes Zahlungsmittel an. Insoweit verwundert es auch nicht, dass nach einer Studie des EHI Real Institute 29 % der E-Commerce Umsätze per Rechnung erzielt werden. Der Kauf auf Rechnung behauptet somit seine Marktführerschaft vor Paypal, die lediglich auf 19,6 % Marktanteil kommen. Für den Onlinehändler stellt der Kauf auf Rechnung jedoch gerade bei vielen Kunden mit verhältnismäßig kleinen Rechnungsbeträgen einen großen zeitlichen Aufwand dar. Hinzu kommen Personal- und Sachkosten für das aufwendige Debitorenmanagement. Zudem muss der Händler anders als bei vielen alternativen Zahlungsmethoden vorfinanzieren und verliert somit Liquidität. Die H&P Forderungsmanagement hat sich diesem Problem angenommen und zusammen mit einem namhaften Finanzierungsinstitut ein neues und innovatives Finanzierungskonzept entwickelt. Hierbei übernimmt die H&P Forderungsmanagement das gesamte Debitorenmanagement von der Rechnungserstellung bis zur Mahnung und zum Inkasso, während das Finanzierungsinstitut in entsprechender Höhe zu den offenen Rechnungen einen permanenten Kontokorrentkredit zur Verfügung stellt (forderungsbasierte Betriebsmittelfinanzierung von 80 bis 100% der Forderungen). Der Händler braucht seine Forderung nicht zu verkaufen, hat aber jederzeit den Gegenwert bis zu der Höhe, in der er Forderungen hereingibt. Auf Wunsch kann vor Versendung der Ware eine Adress-, Identitäts- oder Bonitätsprüfung erfolgen. Der
Schutz vor Forderungsausfall kann individuell den Bedürfnissen und anhand der vorhandenen Risiken abgestimmt werden. Im Gegensatz zu anderen Finanzierungslösungen tritt die Forderungsfinanzierung nach außen nicht in Erscheinung. Auch das Debitorenmanagement erfolgt Inhouse. So verschafft der Händler sich sofortige Liquidität zu äußerst attraktiven Konditionen bei gleichzeitiger Ersparnis von Sach- und Personalkosten. Viel wichtiger aber noch: Der Händler steigert seinen Umsatz! Bietet ein Onlinehändler Rechnungskauf als Zahlungsmethode an, steigert er seinen Umsatz erheblich. Eine Studie des ECommerce-Center Handel aus dem Jahre 2014 zeigt, dass rund 15 % der Onlinekunden den Kauf während des Zahlungsvorgangs abbrechen, weil das vom Kunden bevorzugte Zahlungsverfahren nicht vorhanden ist. So hat die Studie ergeben, dass der Umsatz bei Onlinehändler nach Einführen des Rechnungskaufs um 17,9 % gestiegen ist. Wer den Kauf auf Rechnung nicht anbietet, verliert Kunden.
Forderungsservice
Wer den Kauf auf Rechnung nicht anbietet, verliert Kunden.
Mehr Informationen unter:
http://
Branchenzahlen erstes Halbjahr 2016: Aufwärtstrend beim Factoring verstärkt sich.
Die Umsätze beim Factoring im Mittelstand entwickeln sich mit steigender Dynamik. Plus 29 Prozent Ankaufvolumen – gegenüber 7,2 Prozent im Vorjahreszeitraum – melden die Mitglieder des Bundesverbands Factoring für den Mittelstand (BFM) für das erste Halbjahr 2016. „Wichtige Impulse für den Aufwärtstrend kommen aus dem Neugeschäft“, berichtet Volker Ernst, Vorstandsvorsitzender des BFM. „Denn immer mehr kleine und mittlere Unternehmen sind offen für neue Finanzierungsformen neben dem Bankkredit.“
Für 2016/17 rechnen 74 Prozent der Verbandsmitglieder (Vorjahr: 65 Prozent) weiterhin mit einer positiven Geschäftsentwicklung. Ebenfalls zwei Drittel (74 Prozent) erwarten eine wachsende Zahl von Neukunden (Vorjahr: 55 Prozent). Derzeit betreuen die im BFM organisierten Factoring-Gesellschaften 7.950 kleinere und mittlere Unternehmen bei der Umsatzfinanzierung.
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Debitoren und Forderungsmanagement aus einer Hand.
www.hup-forderungsmanagement.de
Info unter:pelzc@holzhauser.de
03514484879
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Auszug aus dem Artikel.
"Die Realisierung des Einsparpotentials durch Auslagerung von kostenintensiven Funktionsbereichen (Low-Cost Country Sourcing) würde einen weiteren Aspekt der Strategie des Unternehmens darstellen. Als potentiellen Funktionsbereiche dürfen nichtproduktive und kostenintensive Sektoren wie IT-Support & IT-Entwicklung, Finanzbuchhaltung, Marketing, Call Centers, Einkauf etc. betrachtet werden. Den fachlichen Studien zufolge beträgt das zu erzielende Einsparpotential von 20 bis 40%."
Mit einem effizienten Outsourcing des Debitoren und Forderungsmanagement durch
www.hup-forderungsmanagement.de eröffnen sich weitere kostenintensive Einsparpotentiale für Unternehmen.
pelzc@holzhauser.de / 035124484879
Mehr Informationen unter:
http://http:http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Konzepte/Proaktive-internationale-Steuerplanung-als-Instrument-des-Kosten-und-Risikomanagements.html
Stationärer Unternehmensarbeitsplatz versus Home Office.
Mehr Informationen unter:
http://carminpelz.wix.com/salesundconsulting
http://www.controllingportal.de/Fachinfo/Finanzplanung/Loesungen-Prozesse-beim-Controlling-im-Finanz-und-Cash-Management.html
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Durch professionelles Forderungsmanagement bessere Liquidität im Unternehmen19. Mai 2016 Ronald Rassmann Forderungsmanagement, Inkasso, Liquidität Business KMU
Zahlungkräftige Kunden braucht jedes Unternehmen. Die liebsten Kunden sind bekanntlich die, die zeitnah ihre Rechnungen bezahlen. In der Praxis sieht das leider oft anders aus. Jeder Unternehmer kann sicherlich davon auch ein Liedchen singen. Die Bedeutung der Liquidität im Unternehmen ist neben dem Marketing/Vertrieb eine ernste Angelegenheit mit hoher Prioriät.
Ausbleibene Zahlungseingänge gefährden die monatliche Liquidität und damit sichtbar die Existenz des Unternehmens. Eventuelle Investitionen, die geplant waren, müssen verschoben werden. Dabei ist es egal, ob es sich um einen Einzelunternehmer handelt oder ein großes Unternehmen. Die schlechte Zahlungsmoral betrifft alle Brachen sowie die wirtschaftlichen Beziehungen im B2B-Sektor als auch im B2C-Sektor.
Vereinbarte Zahlungsziele werden entweder nicht beachtet oder bewusst verzögert.
Schlecht fürs Geschäft, denn welcher Unternehmer gibt anderen kostenlos einen Lieferantenkredit? Glücklich kann man sich schätzen, wenn dann doch nach einer oder mehreren Wochen den Zahlungseingang verbuchen kann.
Neben dem Zahlungsausfall gesellen sich noch die internen Kosten für das Forderungsmanagement dazu. Ein weiterer noch unschöner Kostenfaktor ist die häufig nicht vorgesehene Kostenbelastung bei Ausweitung der eigenen Kreditlinie. Gut für die Banken und schlecht für das eigene Rating.
Nicht jedes Unternehmen verfügt über ein Forderungsmanagement. Nur mit einem professionellen, effizienten und gezielten Forderungsmanagement besteht überhaupt die Möglichkeit fällige Forderungen konsequent durchzusetzen.
Ein paar gute Gründe für das Outsourcing des Forderungsmanagements:
Durch die Maßnahmen ist eine Stabilisierung der Unternehmensfinanzen (Liquidität) und
somit auch Arbeitsplatzsicherung rechtzeitig möglich.
Reduzierung des Verwaltungs- und Kostenaufwands im eigenen Unternehmen.
Optimierung der Liquidität, des Ratings etc.
Höhere Erfolgsquoten > 80% bei Betreibung von offenen Forderungen durch
Kompetenz und Professionalität der H&P Forderungsmanagement GmbH.
Marktgerechtes Preis-Leistungsverhältnis
Weitere Informationen auf www.holzhauser.de oder direkt bei Hr. Pelz pelzc@holzhauser.de Telefon: 0351 / 4484879
Mehr Informationen unter:
http:// office@ronaldrassmann.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de
Mehr Informationen unter:
http://www.hup-forderungsmanagement.de